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6 Schlüsselfaktoren um das beste Editor Tool im Digital Learning zu wählen

Editor Tools sind ein effektiver Weg für Unternehmen, die Inhalte des Trainings in ihre digitale Produktion integrieren möchten. Editor Tools bieten dem User individualisierte pädagogische Inhalte, die sich den jeweiligen Marktbewegungen anpassen. Die Wahl eines Editor Tools ist für das einfache Erstellen innovativer Systeme, wie zum Beispiel Serious Games oder Simulatoren unentbehrlich.

Dieser Artikel gibt ihnen mehr Details zu den Faktoren, die für die Bewältigung dieser Herausforderungen notwendig sind.

1. Kompetenzen ihrer Lerner steigern

Ein Editor Tool sollte den pädagogischen Gestaltern die Freiheit geben, notwendige Kompetenzen innerhalb des pädagogischen Szenariums zu evaluieren. So wissen wir zum Beispiel, dass Berater/Verkäufer Vermarktungsstrategien genau kennen müssen und auch exzellente Sozialkompetenzen aufweisen sollten.

Dabei ist es wichtig, dass die Lerner für eine optimale Kundenbeziehung diese sogenannten Soft Skills (Empathie, Fähigkeit zum Zuhören, Zeitmanagement, Unternehmergeist usw.) entwickeln. Das Editor Tool sollte es ermöglichen, diese Verhaltenskompetenzen anzusprechen um so aus ihren Modulen effiziente Instrumente zu kreieren, die helfen, persönlichkeitsbezogene Kompetenzen zu entwickeln.

2. Aus vielen virtuellen Rollen auswählen

Virtuelle Personen in die Simulatoren zu integrieren kann helfen, sich in die Situation hineinzuversetzen und so die Aufmerksamkeit des Lerners zu steigern.

Je realistischer die virtuellen Mitarbeiter sind, desto besser kann sich der Lerner identifizieren, was sein Engagement innerhalb der Versuche steigert.

Nehmen wir als Beispiel eine Schulung im Bausektor. Um sich optimal in die Simulation hineinversetzen zu können, müssen die virtuellen Mitarbeiter beispielsweise adäquate Sicherheitsbekleidung tragen. Bei pädagogischen Simulationen im medizinischen Bereich ist es genauso sinnvoll, virtuelle Mitarbeiter vom Typ Krankenpfleger,in oder Arzt/Ärztin anzubieten.

3. Spielfolgen mit Multimedia-Elementen dynamisieren

Editor Tools müssen Gestaltern eine Vielfalt an multimedialen Objekten, wie beispielsweise personalisierte Stimmen, oder auch Texte und Videos, bieten, um die Interaktivität zu verstärken.

Diese Elemente helfen, immersive Welten für die Lerner zu schaffen. Denken Sie deshalb daran, Toneffekte, erklärende Videos sowie professionelle Synchronisierung einzubauen. So finden sich die Lerner in pädagogischen Simulationen wieder, die wirkungsvoll und immersiv sind.

4. Übersetzungen leichter machen und eine multikulturelle Dimension in die pädagogischen Szenarien integrieren 

Manche Unternehmen und Organismen haben Mitarbeiter in mehreren Ländern. Die Verbreitung von Modulen auf internationaler Ebene zu erleichtern, ermöglicht große Einsparungen und auch die Vereinheitlichung von Schulungen.

In diesem Kontext kommt es häufig vor, dass Szenarien in eine andere Sprache übersetzt werden müssen, um sie den unterschiedlichen Kulturen anzupassen.

Um dies zu bewältigen, müssen die Editor Tools Übersetzungen effizient ermöglichen.

Damit die Simulationen in den verschiedensten Ecken der Welt mit den verschiedensten kulturellen Codes gleich kohärent sind, müssen die Szenarien spezifische virtuelle Mitarbeiter integrieren, die den verschiedenen Zielsprachen und Kulturen angepasst sind.

5. Auf verschiedenen Plattformen disponible Lernerfahrungen

Wir leben in einer Welt, in der Mobilität und die konsequente Nutzung von Smartphones, Tablets und Computern zur Normalität geworden sind. Die Editor Software muss den Einsatz auf allen Geräten erleichtern. Wenn Ihre Mitarbeiter regelmäßig reisen, lassen Sie sie mit Modulen üben, auch wenn sie keine Verbindung haben. Sie können dennoch ihre Kompetenzen frei entwickeln, auch wenn sie sich nicht am Arbeitsplatz sind.

6. Den Leistungsnachweis der Lerner im Auge behalten

Die Editor Software muss es Ausbildern und Managern erlauben, die Spielwege der User in den verschiedenen pädagogischen Szenarien zu analysieren. So können sie dank einer genauen Evaluation der kompletten Spielwege einer Weiterbildung als Coaches fungieren.Die Tools, die dies leisten, geben den Ausbildern die Möglichkeit, den Lerner aufgrund seiner Resultate und den Anforderungen des Marktes bestmöglich zu validieren, modifizieren oder zu orientieren.

Regelmäßiges und direktes Feedback hilft dabei, schnell Probleme innerhalb der Weiterbildung zu entdecken, um dann Spielwege so anzupassen, dass die Leistung gesteigert wird.